DYU T1 vs Fiido D11: Welches E-Bike bietet das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis? [2025 Guide]
E-Bikes haben Europa im Sturm erobert. Dieser Artikel analysiert beide Modelle, um dir bei der Wahl des richtigen Rads zu helfen. Wir gehen auf alles ein – von Akkulaufzeit und Motorleistung bis hin zu Design und Komfort. Hier findest du alle Details, um das perfekte E-Bike zu finden, das zu deinem Fahrstil passt.
Design und Portabilität
Das Design und die Portabilität eines E-Bikes spielen eine entscheidende Rolle für den täglichen Einsatz. Schauen wir uns an, wie sich die Modelle DYU und Fiido im Vergleich schlagen.
Gewicht und Rahmenvergleich
Das DYU T1 ist mit einem robusten Magnesium-Legierungsrahmen ausgestattet, der zwischen 22,5 und 23,1 kg wiegt. Die Haltbarkeit und Stabilität dieses Rads sind außergewöhnlich. Der Rahmen des T1 trägt Fahrer bis zu 120 kg und ist damit für viele Nutzer geeignet. Seine hochwertige Verarbeitung mit nahtloser Konstruktion und einem einteiligen Aluminiumgehäuse verleiht ihm ein elegantes Erscheinungsbild. Der Aluminiumrahmen des Fiido D11 wiegt nur 17,5 bis 19,5 kg. Pendler, die ihre Räder häufig Treppen hochtragen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen müssen, werden dieses geringere Gewicht zu schätzen wissen. Gleichzeitig bietet das höhere Gewicht des DYU mehr Stabilität, die vor allem auf unebenen Straßen spürbar wird.
Klappmechanismus und Stauraum
Diese E-Bikes lassen sich auf unterschiedliche Weise falten. Das DYU T1 wird in drei einfachen Schritten auf 885 × 445 × 875 mm zusammengeklappt. Dieses schnelle Faltsystem hilft Fahrern, schnell zwischen Fahren und Verstauen zu wechseln. Das Fiido D11 lässt sich in etwa 5 Sekunden auf kompakte 840 × 400 × 740 mm zusammenklappen. Sein geringeres Gewicht macht es einfacher zu tragen. Einige Fahrer berichten jedoch von Problemen mit dem Klappmechanismus des D11 – das Rad kann sich beim Transport ungewollt entfalten, da es keine sichere Arretierung besitzt.
Federung und Fahrkomfort
Der größte Unterschied liegt im Fahrgefühl auf unebenen Straßen. Das DYU T1 verfügt über eine gefederte Sattelstütze, die Fahrten auf holprigen Straßen deutlich angenehmer macht – Straßenvibrationen werden effektiv abgefedert. Das Fiido D11 besitzt keinerlei Federung. Fahrer spüren diesen Nachteil vor allem auf Kopfsteinpflaster oder Schotterwegen. Die kleineren Räder und die fehlende Dämpfung machen die Fahrt auf rauen Straßen unangenehm, außer man bleibt auf glattem Asphalt. Das Rahmendesign des DYU T1 reduziert den Luftwiderstand effektiv. Seine Magnesiumlegierung absorbiert Stöße natürlich – etwas, das der Aluminiumrahmen des D11 nicht leisten kann. Europäische Stadtpendler werden das DYU T1 trotz des höheren Gewichts komfortabler finden. Die Vorderradfederung arbeitet zusammen mit der gefederten Sattelstütze und dem intelligenten Rahmendesign, um ein angenehmeres Fahrerlebnis auf typischen Stadtstraßen zu bieten – besonders bei längeren Fahrten.
Akkulaufzeit und Ladezeit

Die Akkuleistung entscheidet über Reichweite und Ladehäufigkeit deines E-Bikes. Der Vergleich DYU vs Fiido zeigt wichtige Unterschiede in den Akkuspezifikationen, die den täglichen Einsatz maßgeblich beeinflussen.
Akkukapazität und Reichweite
Das DYU T1 verfügt über einen 36 V 10 Ah Lithium-Ionen-Akku mit 360 Wh Kapazität. Fahrer können mit einer Tretunterstützungsreichweite von rund 60 km rechnen. Die hochwertigen 18650-Zellen von DYU halten etwa 300 Ladezyklen, bevor sie auf 80 % Effizienz sinken. Das Fiido D11 kommt mit einem größeren 36 V 11,6 Ah-Akku (417,6 Wh). Das bedeutet etwa 16 % mehr Energie als beim DYU T1 und eine deutlich längere Reichweite von 100 km (62 Meilen) – ideal für längere Touren.
Ladezeit und Effizienz
Der kleinere Akku des DYU T1 lädt schneller – eine Vollaufladung dauert nur 5 bis 6 Stunden. Das Fiido D11 benötigt rund 7 Stunden für eine komplette Ladung. Für Pendler ist dieser Zeitunterschied entscheidend, wenn zwischen den Fahrten schnell nachgeladen werden muss. Beide Räder verwenden Standardladegeräte ohne Schnellladefunktion. Die Hersteller empfehlen regelmäßiges Nachladen statt komplettem Entladen – das verlängert die Lebensdauer des Akkus und verbessert die Leistung.
Akkuzugang und Austausch
Beide Modelle besitzen herausnehmbare Akkus, funktionieren aber unterschiedlich. Das DYU T1 verfügt über ein Diebstahlschutz-System, das den Akku sicher im Rahmen verankert, aber dennoch leicht zugänglich zum Laden macht. Der herausnehmbare Akku des Fiido D11 hat einige Nachteile. Er besitzt keine Verriegelung und ist recht sperrig und schwer, was ihn unterwegs unpraktisch macht. Beide Hersteller verkaufen Ersatzakkus über ihre Händler, meist im Preisbereich von 200 bis 300 Euro – abhängig von der Kapazität. DYU verwendet einen speziellen 10 Ah 18650-Akku, während Fiido eine 11,6 Ah-Version für das D11 anbietet. Das Fiido D11 bietet zwar mehr Reichweite und Kapazität, doch das DYU T1 lädt schneller und bietet bessere Sicherheitsfunktionen – eine praktischere Wahl für den täglichen Stadtverkehr in Europa.
Motor und Leistungsabgabe

Das Antriebssystem bestimmt den Charakter eines E-Bikes. Es beeinflusst, wie schnell das Rad beschleunigt und wie gut es Steigungen bewältigt. Schauen wir uns an, wie sich die Motoren von DYU und Fiido im Praxiseinsatz schlagen.
Motorleistung: 500W vs 250W
Das DYU T1 ist mit einem 250W-Motor ausgestattet, der eine Spitzenleistung von 500W erreichen kann. Dieses Setup erfüllt die europäischen E-Bike-Vorschriften und bietet genügend Power für den Stadtverkehr. Der Motor meistert urbane Strecken problemlos. Das Fiido D11 verwendet ebenfalls einen 250W bürstenlosen Motor, der ebenfalls den EU-Richtlinien entspricht. Beide Räder halten sich an die gesetzlich vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, was sie ideal für den täglichen Pendelverkehr macht. Die reinen Leistungswerte erzählen jedoch nicht die ganze Geschichte. Beide Modelle geben 250W an, aber die Spitzenleistung von 500W beim DYU T1 verschafft ihm einen deutlichen Vorteil auf steileren Strecken.
Drehmoment und Beschleunigung
Das Drehmoment bestimmt, wie gut ein E-Bike beschleunigt und Steigungen erklimmt. Das DYU T1 liegt hier vorne – mit einem maximalen Drehmoment von 50 Nm übertrifft es das Fiido D11 (35–40 Nm) deutlich. Dieser Unterschied zeigt sich besonders an Steigungen. Das DYU T1 hält seine Geschwindigkeit auch bei Bergauffahrten, während das Fiido D11 auf steilen Hängen merklich an Kraft verliert – besonders bei reiner Gasunterstützung. Beide Räder verwenden Drehmomentsensoren anstelle einfacher Trittfrequenzsensoren. Das sorgt für ein natürlicheres Fahrgefühl: Das System erkennt, wie stark du in die Pedale trittst, und passt die Motorunterstützung entsprechend an. Das Ergebnis fühlt sich mehr wie traditionelles Radfahren an.
Unterstützungsmodi: Turbo und Eco
Das DYU T1 setzt auf ein einfaches, aber effektives Konzept mit zwei Modi:
- Turbo-Modus: volle Leistung für steile Anstiege und schnelle Starts
- Eco-Modus: sparsame Unterstützung für längere Fahrten
Das Fiido D11 bietet drei Tretunterstützungsstufen plus Gassteuerung. Die meisten Fahrer bevorzugen die höchste Stufe (PAS 3), um das volle E-Bike-Erlebnis zu genießen. Die niedrigeren Stufen kommen vor allem bei Anstiegen zum Einsatz. Beide Modelle liefern eine gleichmäßige, kontrollierte Leistungsabgabe. Das DYU T1 reagiert dank seines höheren Drehmoments spontaner, während das Fiido D11 durch seine drei Stufen präziser eingestellt werden kann. Für Fahrer, die Wert auf gute Bergsteigfähigkeit und schnelle Beschleunigung legen, ist das DYU T1 die bessere Wahl. Sein höheres Drehmoment und die ausgewogenen Unterstützungsmodi machen es vielseitiger auf europäischen Straßen.
Fahrkontrolle und Handling

Die Kontrollfunktionen eines E-Bikes sind entscheidend für den täglichen Fahrkomfort. Sie beeinflussen, wie sicher und geschmeidig man sich in verschiedenen Verkehrssituationen und Geländen bewegt.
Gangsystem: 3-Gang vs Unbekannt
Das DYU T1 ist mit einem 3-Gang-Getriebe ausgestattet, das es Fahrern ermöglicht, sich an wechselnde Straßenbedingungen anzupassen. Besonders in europäischen Städten ist dieses System nützlich für Steigungen oder Stop-and-Go-Verkehr. Das Shimano-7-Gang-System in den Marketingunterlagen deutet zudem auf hochwertige Komponenten hin, die sanfte Gangwechsel gewährleisten. Beim Fiido D11 gibt es widersprüchliche Angaben zum Gangsystem. Einige Quellen erwähnen kein Getriebe, während das 2025er-Modell eine optimierte Übersetzungsverhältnis von 11–28T (statt 14–28T) nutzt. Diese Änderung verbessert die Effizienz, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten, während die Klettereigenschaften erhalten bleiben.
Bremssystem: Mechanische vs Hydraulische Scheibenbremsen
Sowohl das DYU T1 als auch das Fiido D11 sind mit mechanischen Scheibenbremsen ausgestattet, die zuverlässige Bremsleistung bei jedem Wetter bieten. Die Bremsen des DYU T1 zeigen herausragende Leistung im Nassen – aus 24 km/h beträgt der Bremsweg nur 0,3 Sekunden, was sogar manche hydraulischen Systeme übertrifft. Das neue Fiido D11-Modell (2025) verfügt nun über hydraulische Scheibenbremsen. Diese sorgen für sanfteres, reaktionsfreudigeres Bremsen mit einem gleichmäßigeren Druckgefühl am Hebel – ein deutlicher Vorteil für Fahrten in der Stadt oder bergab.
Sensortyp: Drehmomentsensoren bei beiden
Das wichtigste gemeinsame Merkmal beider Modelle ist der Drehmomentsensor. Im Gegensatz zu einfachen Kadenzsensoren, die nur die Pedalbewegung erkennen, messen diese Systeme die tatsächliche Tretkraft und passen die Unterstützung dynamisch an. Das Drehmomentsensorsystem des DYU T1 reagiert unmittelbar auf die Tretkraft und sorgt so für ein besonders natürliches Fahrgefühl. Das System wandelt die Kraft präzise in Motorleistung um und bietet bis zu 35 Nm Antriebskraft. Das Fiido D11 (Modell 2025) hebt seinen Drehmomentsensor als Lösung für das „ruckartige und ungleichmäßige“ Fahrgefühl vieler E-Bikes hervor. Leichtes Treten führt zu sanfter Unterstützung, stärkeres Treten aktiviert mehr Leistung – ein sehr geschmeidiges System im Vergleich zu herkömmlichen Kadenzsensoren. Diese intelligenten Sensorlösungen machen beide Modelle ideal für den Stadtverkehr oder Freizeitfahrten in europäischen Metropolen. Sie bieten intuitive Kontrolle und ein Fahrgefühl, das die eigene Muskelkraft perfekt ergänzt.
Technische Funktionen und Benutzererlebnis

Technische Features unterscheiden Premium-E-Bikes von einfacheren Modellen. Diese Funktionen beeinflussen direkt, wie komfortabel und effizient das Rad im Alltag genutzt werden kann.
Display und Benutzeroberfläche
Das DYU T1 verfügt über ein multifunktionales LED-Display am Lenker. Es zeigt Geschwindigkeit, Akkustand, Unterstützungsstufe und gefahrene Distanz an. Das Display ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar und ermöglicht eine schnelle Übersicht über alle Fahrdaten. Das Fiido D11 besitzt ein 1,47-Zoll-LCD-Display, das Geschwindigkeit, Akkustatus, Gangwahl und PAS-Stufe anzeigt. Es erfüllt seinen Zweck, bietet jedoch nicht die gleiche Helligkeit und Lesbarkeit wie das Display des DYU T1.
App-Integration: Nur beim DYU T1
Das DYU T1 bietet eine vollständige Smartphone-Integration über seine eigene App. Diese liefert detaillierte Informationen zum Fahrradstatus und ermöglicht die Überwachung des Systems per Bluetooth-Verbindung und Passwortschutz. Das Fiido D11 verfügt laut den meisten Quellen über keine App-Unterstützung. Damit fehlen Funktionen wie Fahrstatistik und Wartungserinnerungen. Einige Dokumente erwähnen zwar eine Fiido-App, doch diese ist nicht für das D11-Modell vorgesehen.
Beleuchtung und Sichtbarkeit
Beide E-Bikes sind mit integrierten Vorder- und Rücklichtern ausgestattet. Die Frontlampe des DYU T1 wird über den Hauptakku gespeist, das Rücklicht ist per USB wiederaufladbar. Auch das Fiido D11 bietet eine vollständige Beleuchtung mit Front- und Rücklicht – beide Modelle gewährleisten gute Sichtbarkeit bei Nachtfahrten.
Diebstahlschutz und Sicherheit
Weder das DYU T1 noch das Fiido D11 verfügen über eingebaute Schlösser oder erweiterte Diebstahlschutzsysteme. Besitzer müssen daher eigene Sicherheitsmaßnahmen treffen. Das DYU T1 bietet jedoch durch seinen abschließbaren Akku einen gewissen Vorteil gegenüber dem Fiido D11, das über keinen solchen Mechanismus verfügt.
Vergleichstabelle
| Merkmal | DYU T1 | Fiido D11 |
| Rahmen & Design | ||
| Rahmenmaterial | Magnesiumlegierung | Aluminiumlegierung |
| Gewicht | 22,5–23,1 kg | 17,5–19,5 kg |
| Max. Traglast | 120 kg | Keine Angabe |
| Faltmaße | 885×445×875 mm | 840×400×740 mm |
| Motorleistung | 250W (500W Spitze) | 250W |
| Drehmoment | 50 Nm | 35–40 Nm |
| Reichweite | 60 km | 100 km |
| Höchstgeschwindigkeit | 25 km/h | 25 km/h |
| Batteriekapazität | 36V 10Ah (360Wh) | 36V 11,6Ah (417,6Wh) |
| Ladezeit | 5–6 Stunden | 7 Stunden |
| Akkusicherheit | Diebstahlschutz vorhanden | Kein Schlossmechanismus |
| Federung | Vorderradgabel + gefederte Sattelstütze | Keine |
| Bremsen | Mechanische Scheibenbremsen | Mechanisch / hydraulisch (2025) |
| Display | LED | 1,47" LCD |
| App-Unterstützung | Ja | Nein |
| Assistenzmodi | 2 (Turbo & Eco) | 3 PAS-Stufen |
| Beleuchtung | Vorne & hinten integriert | Vorne & hinten integriert |
| Gangsystem | 3-Gang | Unbekannt |
| Sensortyp | Drehmomentsensor | Drehmomentsensor |
| Fahrkomfort | Erhöht (mit Federung) | Einfach (ohne Federung) |
Fazit

Ein genauer Vergleich des DYU T1 und Fiido D11 zeigt deutliche Unterschiede, die das Fahrerlebnis für europäische E-Bike-Nutzer beeinflussen. Beide Modelle haben ihre Stärken, sprechen aber unterschiedliche Fahrertypen an. Der leichte Aluminiumrahmen des Fiido D11 macht es rund 5 kg leichter als das DYU T1. Allerdings geht dies auf Kosten der Stabilität. Das DYU T1 mit seinem Magnesiumrahmen ist robuster, stabiler und trägt bis zu 120 kg. Beim Akku bietet das Fiido D11 mit 417,6 Wh eine größere Kapazität und bis zu 100 km Reichweite. Das DYU T1 lädt dafür schneller (5–6 Stunden statt 7) und bietet besseren Diebstahlschutz – ein Vorteil für Pendler, die täglich unterwegs sind. In puncto Leistung hat das DYU T1 die Nase vorn. Mit 50 Nm Drehmoment (gegenüber 35–40 Nm beim Fiido) beschleunigt es kräftiger und erklimmt Hügel mühelos – ein klares Plus im europäischen Stadtverkehr. Beide Räder halten die 25 km/h-Grenze ein, aber das DYU vermittelt dank seiner Zusatzleistung mehr Fahrvertrauen. Beim Komfort glänzt das DYU T1 ebenfalls: Vorderradfederung und gefederte Sattelstütze machen das Fahren deutlich angenehmer. Das Fiido D11 ohne Federung ist dagegen eher für glatte Straßen geeignet. Auch technisch ist das DYU T1 moderner ausgestattet: App-Anbindung, helleres Display und Anti-Diebstahl-Akku heben es vom Fiido D11 ab. Preislich liegt das DYU T1 bei etwa 799 €, während das Fiido D11 rund 999 € kostet – ein Unterschied von 200 €. Angesichts besserer Ausstattung, stärkerem Motor, kürzerer Ladezeit und höherem Komfort bietet das DYU T1 das insgesamt bessere Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Fiido D11 punktet mit Gewicht und Reichweite, doch das DYU T1 überzeugt in nahezu allen praktischen Aspekten und ist daher die bessere Wahl für die meisten europäischen Fahrer.
Wichtige Erkenntnisse
- Das DYU T1 bietet mit 50 Nm Drehmoment (vs. 35–40 Nm beim Fiido D11) überlegene Steigfähigkeit und Beschleunigung.
- Beim Komfort liegt das DYU T1 dank Vorderradfederung und gefederter Sattelstütze deutlich vorn – das Fiido D11 hat keine Federung.
- Das Fiido D11 ist 5 kg leichter (17,5–19,5 kg vs. 22,5–23,1 kg) und bietet eine theoretisch längere Reichweite (100 km vs. 60 km).
- Das DYU T1 lädt schneller (5–6 h vs. 7 h) und hat einen abschließbaren Akku für besseren Schutz.
- Technologisch ist das DYU T1 dank App-Anbindung, LED-Display und Smartphone-Konnektivität deutlich fortschrittlicher.
Trotz der Vorteile des Fiido D11 in Gewicht und Reichweite bietet das DYU T1 insgesamt das bessere Gesamtpaket für den Alltag. Mehr Drehmoment, besserer Komfort, kürzere Ladezeit und intelligente Technik machen es zur praktischeren Wahl für europäische Pendler.
FAQs
F1. Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen DYU T1 und Fiido D11?
Das DYU T1 hat mehr Drehmoment (50 Nm vs. 35–40 Nm), bessere Federung, schnellere Ladezeit (5–6 h vs. 7 h) und modernere Technik. Das Fiido D11 ist leichter und hat eine längere Reichweite.
F2. Welches E-Bike bietet mehr Komfort für Stadtfahrten?
Das DYU T1 ist komfortabler dank Vorderradfederung und gefederter Sattelstütze. Das Fiido D11 hat keine Federung und fährt sich auf unebenen Straßen härter.
F3. Wie unterscheiden sich die Akkus und Ladezeiten?
Das DYU T1 besitzt einen 36V 10Ah (360Wh) Akku, der in 5–6 Stunden lädt. Das Fiido D11 hat 36V 11,6Ah (417,6Wh) und braucht 7 Stunden. Das DYU bietet zudem Diebstahlschutz.
F4. Gibt es technische Unterschiede bei der Ausstattung?
Ja, das DYU T1 hat App-Integration, LED-Display und mehr Konnektivität. Das Fiido D11 nutzt ein einfaches LCD-Display ohne App.
F5. Welches Modell eignet sich besser für europäische Städte?
Das DYU T1 ist durch sein höheres Drehmoment, bessere Federung und reaktionsfreudige Leistungsabgabe besser für unterschiedliche Straßenbedingungen geeignet. Das Fiido D11 passt besser zu Fahrern, die geringes Gewicht und längere Reichweite bevorzugen.
