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Die besten E-MTBs 2025: Trail-getestet von Profi-Fahrern

durch BlackAaron 29 Sep 2025

Elektrische Mountainbikes haben die Fahrradbranche revolutioniert und diesen anspruchsvollen Sport mehr Menschen als je zuvor zugänglich gemacht. Wir haben wochenlang die neuesten eMTBs auf harten Trails getestet und nun ein endgültiges Ranking der besten Modelle für 2025.

Dies war einer der größten eMTB-Tests, die jemals durchgeführt wurden. Wir haben 30 Top-E-Mountainbikes drei intensive Wochen lang direkt miteinander verglichen. Das trailfressende Trek Rail 9.9 für 13.499 $ und das vielseitige Orbea Wild (unser Zweitplatzierter) zeigten beeindruckende Leistungen. Wir erhielten ein vollständiges Bild der Fähigkeiten, des Handlings und des Gesamtwerts jedes Bikes. Das sind keine kleinen Investitionen – die Testbikes wogen im Schnitt 22,4 kg und , sind für engagierte Fahrer jedoch den Aufwand wert.

Unser Leitfaden zu den besten eMTBs 2025 sticht heraus, weil wir diese Bikes hart gefahren sind. Wir haben die spezialisierten eMTB-Modelle und die Trek-eMTB-Angebote auf Trails aller Art an ihre Grenzen gebracht. Die Ergebnisse beinhalten Feedback von über 17.000 Fahrern, die an unserer Leserumfrage teilgenommen haben. Ob Sie das beste eMTB suchen, das 2025 zu bieten hat, oder einfach bei eMTB-News auf dem Laufenden bleiben möchten – unsere Praxistests liefern Einblicke, die Sie sonst nirgendwo finden.

 Der DYU FF500 fällt in unserer eMTB-Testaufstellung als einzigartiger Kandidat auf. Ein Team deutscher Designer entwickelte dieses Bike, um urbane Alltagstauglichkeit mit Trail-Fähigkeiten zu verbinden. Dieses faltbare Fat-Tire-eMTB bietet sowohl Performance als auch Praktikabilität und hebt sich damit von traditionellen Mountainbikes ab.

DYU FF500 – Hauptmerkmale

Der Aluminiumrahmen des FF500 und die 20x4,0-Zoll-Fat-Reifen ziehen sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Das Bike verfügt über eine fortschrittliche 7-Gang-Schaltung von Shimano für unterschiedliches Terrain und ein detailliertes LED-Display, das Leistung, Geschwindigkeit, Kilometerstand und Gang anzeigt. Zu den Sicherheitsfeatures zählen vordere und hintere Scheibenbremsen sowie ein helles Frontlicht für Nachtfahrten. Ein stabiler Heckgepäckträger trägt bis zu 50 Pfund Gepäck.

DYU FF500 – Motor und Akku

Im Kern dieses eMTBs sitzt ein kräftiger 500-W-Motor, der Geschwindigkeiten bis zu 32 km/h ermöglicht. In einigen Märkten gibt es eine 250-W-Version, die lokalen Vorschriften entspricht. Das Bike nutzt einen herausnehmbaren 48V-14Ah-LG-Lithiumakku mit Battery-Management-System zur Optimierung des Energieverbrauchs. Fahrer können mit bis zu 70 km Reichweite pro Ladung rechnen; eine Vollladung dauert 7–8 Stunden.

DYU FF500 – Federung und Geometrie

Trotz seiner kompakten Größe bietet der FF500 außergewöhnlichen Komfort. Das vordere Dämpfungssystem arbeitet mit einem fortschrittlichen, federbasierten Stoßminderer unter dem Sattel zusammen und sorgt für eine sanfte Fahrt auf rauem Untergrund. Steigungen von 15 Grad bewältigt das Bike mühelos. Die Faltmaße (95 x 50 x 80 cm) erleichtern Lagerung und Transport.

DYU FF500 – Fahrgefühl und Handling

Unsere Tests zeigten die außergewöhnliche Vielseitigkeit des FF500. Das Bike ist für den Stadtverkehr gebaut, meisterte aber unterschiedlichste Untergründe mit Leichtigkeit. Die breiten Reifen bieten stabilen Grip und Traktion, und drei Fahrstufen erlauben die Anpassung an verschiedene Bedingungen. Der luftgefüllte Sattel steigert den Komfort spürbar.

DYU FF500 – Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Hervorragende Portabilität dank Faltrahmen
  • Starker 500-W-Motor
  • Vielseitig für städtisches Pendeln und leichte Trails
  • Beeindruckende 70-km-Reichweite
  • Praxistaugliche Gepäckkapazität

Nachteile:

  • Gewicht von 31 kg kann herausfordernd sein
  • Die Ersteinrichtung erfordert Zeit und Geduld
  • Lenkerlänge mit Verbesserungsbedarf

DYU FF500 – Preis

Der DYU FF500 kostet €1299 und bietet im Vergleich zu anderen getesteten eMTBs ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch wenn er die trailspezifischen Features von Premium-Modellen nicht ganz erreicht, machen seine Vielseitigkeit und Praktikabilität ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Fahrer, die ein multifunktionales E-Bike zu einem zugänglichen Preis suchen. 

Orbea Wild M-LTD

 Meine Erfahrungen mit dem Orbea Wild M-LTD in den Bergen Spaniens haben mich beeindruckt. Dieses Premium-Bike stammt von einer Marke mit echter Renn-DNA. Profi-Fahrer Martin Maes hat dieses Top-Modell während der Weltcup-Saison 2024 ausgiebig getestet; es entstammt Orbeas hauseigenem OOLab-Programm.

Orbea Wild M-LTD – Hauptmerkmale

Der Wild M-LTD besitzt einen OMR-Carbonrahmen mit einer kundenspezifischen Akkuaufnahme, die die Gewichtsverteilung ausbalanciert und das Handling verbessert. Die Rahmensteifigkeit stieg gegenüber der Vorgängerversion um 51 %, speziell um die Zusatzkräfte von Motor und Akku aufzunehmen. Die Version 2025 erhält 170 mm Federweg vorn und hinten. Durch einen Linkage-Tausch lässt sich auf Mullet-Laufräder umrüsten.

Orbea Wild M-LTD – Motor und Akku

Ein treibt dieses Biest an und liefert 85 Nm Drehmoment sowie 600 W Spitzenleistung. Zur Auswahl stehen ein 600-Wh- oder 750-Wh-Akku – ich fuhr mit der leichteren 600-Wh-Variante, die 1,5 kg einspart. Auf einer Praxistour über 15 Meilen mit 4.200 Fuß Höhenmetern in höheren Unterstützungsstufen verblieben 15 % Restladung. Boschs PowerMore-Range-Extender mit 250 Wh passt, belegt jedoch den Flaschenhalterplatz.Boschs neuester Performance Line CX-Motor

Orbea Wild M-LTD – Federung und Geometrie

Ausgewogenheit definiert die Geometrie des Wild. Ein Lenkwinkel von 63,5° trifft auf einen steilen Sitzwinkel von 77,5° und schafft eine neutrale Fahrposition. Die Reach-Werte reichen je nach Größe von 435 mm bis 505 mm. Ein konzentrisches Lager um die Hinterachse übernimmt die Hinterbaukinematik. Der Anti-Squat liegt bei voller Ausfederung bei 130 % zur Minimierung von Wippen und fällt am Ende des Federwegs auf 60 %. Fox-Factory-Komponenten kümmern sich um die Dämpfung: eine 38 GRIP X2-Gabel und ein Float X2-Dämpfer.

Orbea Wild M-LTD – Fahrgefühl und Handling

Der Wild glänzt mit bemerkenswerter Effizienz am Berg. Das Fahrwerk steht hoch im Federweg, hält das Gewicht zentral statt nach hinten zu verlagern. Trotz der robusten Bauweise fühlt sich das Bike in Abfahrten lebendig an. Große Schläge werden sauber geschluckt, während es stabil bleibt. Besonders das Kurvenverhalten sticht heraus – anders als viele schwere eMTBs, die nach außen drängen, fährt dieses Bike exakt dorthin, wo Sie hinzielen.

Orbea Wild M-LTD – Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Ausgewogene Geometrie mit unkompliziertem Handling
  • Klettert effizient, auch auf technischen Anstiegen
  • Präzises Kurvenverhalten, untypisch für große eMTBs
  • MyO-Programm mit umfangreichen Individualisierungen

Nachteile:

  • Zum Akkuzugang muss der Motor demontiert werden
  • Vollladung dauert über 4,5 Stunden
  • Preis limitiert die Zugänglichkeit

Orbea Wild M-LTD – Preis

Der Wild M-LTD kostet €11.999 und liegt klar im Premium-Segment. Im Preis enthalten sind High-End-Fox-Factory-Fahrwerk, SRAMs Transmission auf XX-Level und Shimano XTR-Bremsen.

Trek Rail 9.9 XX1 AXS

 Trek’s Top-eMTB, das Rail 9.9 XX1 AXS, steckt voller Premium-Technik, fällt im Vergleich zu Bikes wie dem DYU FF500 jedoch zurück.

Trek Rail 9.9 XX1 AXS – Hauptmerkmale

Das Rail 9.9 besitzt einen vollständigen OCLV-Mountain-Carbon-Rahmen mit Magnesium-Rocker und 150 mm Hinterbau-Federweg. Der Rahmen bietet Knock Block 2.0-Lenkschutz, geführte Innenverlegung und ein integriertes Batteriegehäuse. Außerdem an Bord: das Mino-Link-Geometrie-Tuning und Active Braking Pivot für besseres Bremsverhalten.

Trek Rail 9.9 XX1 AXS – Motor und Akku

Herzstück dieses Trek-eMTBs ist Boschs Performance Line CX-Motor mit Smart-System-Integration, der 85 Nm Drehmoment liefert. Der wuchtige lässt längere Touren zu – unser Testfahrer fuhr 31 Meilen mit 2.400 Fuß Anstieg in eMTB- und Turbo-Modus und hatte noch 40 % Restladung. Das Setup umfasst Boschs LED-Remote und das Kiox 300-Display oben auf dem Oberrohr.750-Wh-PowerTube-Akku

Trek Rail 9.9 XX1 AXS – Federung und Geometrie

Vorn arbeitet eine RockShox ZEB Ultimate (160 mm) mit einem speziell abgestimmten Super Deluxe-Dämpfer mit Thru-Shaft-Technologie. Beide Komponenten besitzen AirWiz-Drucküberwachung per Bluetooth. Die Geometrie bietet eine lange Reichweite (491 mm in L) und 64,6° Lenkwinkel im Low-Modus – stabil bei hohem Tempo.

Trek Rail 9.9 XX1 AXS – Fahrgefühl und Handling

Das Rail liegt bei hohen Geschwindigkeiten satt, doch das straffe Fahrwerk bügelt kleine Schläge nicht immer weg. Es glänzt auf Flowtrails, verliert aber auf rutschigen, abfallenden Querpassagen an Grip. Viele Fahrer bemerkten leider ein starkes Batterierasseln bei Tempo, das unerwünschte Vibrationen an den Lenker überträgt.

Trek Rail 9.9 XX1 AXS – Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Sanfte Leistungsabgabe des Bosch-Motors
  • Ausdauerstarker Akku
  • Souverän auf ruppigen Trails

Nachteile:

  • Starkes Batterierasseln
  • Grip-Probleme auf nassen, technischen Passagen
  • Elektronik kann zicken
  • Sehr hoher Preis

Trek Rail 9.9 XX1 AXS – Preis

Das Rail 9.9 XX1 AXS kostet satte €13.599, was angesichts der Schwächen schwer zu rechtfertigen ist. Der DYU FF500 bietet mit €1.299 mehr Gegenwert und liefert praktischen Funktionsumfang. 

Cannondale Moterra SL

 Cannondale hat mit dem Moterra SL die Kategorie der leichten eMTBs revolutioniert. Das neue Bike beansprucht den Titel „“ und wiegt weniger als 20 kg. Dieses Carbon-Meisterwerk nutzt die innovative FlexPivot-Technologie, die herkömmliche Lager am Kettenstreben-Drehpunkt überflüssig macht.leichtestes Full-Power-Mountainbike aller Zeiten

Cannondale Moterra SL – Hauptmerkmale

Der Carbonrahmen integriert Flexzonen in den Kettenstreben, die wie ein Horst-Link-Gelenk wirken. Dieses clevere Design spart Gewicht und reduziert den Wartungsaufwand. Das Bike fährt standardmäßig als Mullet (29" vorn, 27,5" hinten), kann per Flip-Chips aber auf Full-29er umgerüstet werden. Ein schlankes Unterrohr beherbergt den integrierten Akku, der allerdings nicht entnehmbar ist.

Cannondale Moterra SL – Motor und Akku

Der Moterra SL setzt auf einen kundenspezifisch abgestimmten Shimano EP801-Motor mit 85 Nm Drehmoment und 600 W Spitzenleistung. Der 601-Wh-Spezialakku erreicht ein Energie-zu-Gewicht-Verhältnis von 194 Wh/kg. Cannondales Custom-Software bietet vier deutlich unterschiedliche Power-Modi und hebt das Bike damit von der Konkurrenz ab.

Cannondale Moterra SL – Federung und Geometrie

Ein flacher 62,5°-Lenkwinkel lässt sich auf 63,7° verstellen. Größenabhängige Geometrie mit variierenden Kettenstrebenlängen: 449 mm (S), 453 mm (L) und 458 mm (XL). 150 mm Federweg hinten arbeiten mit einer 160-mm-Fox-36-Gabel zusammen und ergeben eine leistungsfähige Plattform.

Cannondale Moterra SL – Fahrgefühl und Handling

Der Moterra SL klettert mit starkem Grip, während der Motor kräftig unterstützt. Er brilliert auf schnellen, fließenden Abfahrten. Das Flex-Stay-Design zeigt unter hartem Bremsen leichte Traktionsschwächen.

Cannondale Moterra SL – Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Sehr leicht (~20 kg) für ein Full-Power-eMTB
  • Starker 85-Nm-Motor mit Custom-Modi
  • Hohe Klettereffizienz

Nachteile:

  • Akku fest im Rahmen verbaut
  • Weniger Grip beim harten Bremsen
  • Motor läuft laut

Cannondale Moterra SL – Preis

Der Moterra SL startet bei €7.999 (SL 2) und reicht bis €12.500 (LAB71). 

YT Decoy SN MX Core 3

 Der deutsche Hersteller YT sorgt mit dem Decoy SN MX Core 3 für Enduro-Action. Dieses Bike kombiniert aggressive Geometrie mit einem Mid-Power-Antriebssystem für ein natürlicheres Fahrgefühl.

YT Decoy SN MX Core 3 – Hauptmerkmale

Der Ultra-Modulus-Carbonrahmen setzt auf ein Mixed-Wheel-Setup (29" vorn, 27,5" hinten) mit 160 mm Federweg hinten und 170 mm vorn. YTs V4L-Hinterbau (Virtual 4-Link) arbeitet mit einer Carbon-Umlenkwippe. Dieses Enduro-Biester kommt mit TRP DH-R EVO 4-Kolben-Bremsen, großen Scheiben (220 mm vorn/203 mm hinten) und Continental Kryptotal-Reifen mit Enduro-Karkasse.

YT Decoy SN MX Core 3 – Motor und Akku

Wir testeten den Fazua Ride 60-Motor mit 60 Nm Drehmoment und 450 W Spitzenleistung im Boost-Modus. Das System bietet drei Unterstützungsstufen (Breeze, River, Rocket), steuerbar über das FAZUA LED-Hub-Display. Der integrierte 430-Wh-Akku ist nicht entnehmbar, arbeitet jedoch effizient – unser Tester fuhr 45 km mit 1.250 m Anstieg und hatte noch Reserven.

YT Decoy SN MX Core 3 – Federung und Geometrie

RockShox kümmert sich um die Federung: ZEB Ultimate-Gabel und Vivid Ultimate-Dämpfer. Ein Flip-Chip erlaubt die Geometrieanpassung zwischen zwei Positionen. In Low ergibt sich ein flacher 64,4°-Lenkwinkel bei effektiv 78,5° Sitzwinkel. Die Kettenstreben messen moderate 447 mm.

YT Decoy SN MX Core 3 – Fahrgefühl und Handling

Dieses Bike wirkt in Abfahrten stabil und dennoch überraschend geschmeidig. Das Fahrwerk arbeitet großartig, bewegt sich „wie die Flügel eines Eisvogels“ und behält dennoch jede Menge Pop. Trotz der Grenzen des Motors klettert es gut – steiler Sitzwinkel und längere Kettenstreben helfen, die Traktion zu halten.

YT Decoy SN MX Core 3 – Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Am meisten Fahrspaß im Testfeld
  • Ideal ausbalanciert zwischen Agilität und Stabilität
  • Gut zugängliches Handling
  • Schlankes, dezentes Design

Nachteile:

  • Steifes Cockpit kann die Arme ermüden
  • Kostet mehr Kraft auf technischen Anstiegen
  • Akku fest verbaut
  • Anzeige mit Basisinformationen

YT Decoy SN MX Core 3 – Preis

Das Decoy SN MX Core 3 kostet €5.799 und liefert ernsthafte Trail-Performance zu einem konkurrenzfähigen Preis im High-End-Segment. 

Vergleichstabelle

Hinweis: Der DYU FF500 hebt sich als Preis-Leistungs-Sieger ab. Er bringt praktische Features wie einen Faltrahmen, einen herausnehmbaren Akku und vielseitige Einsatzmöglichkeiten – zu einem deutlich niedrigeren Preis als die Konkurrenz. Das Mehrgewicht ist ein fairer Tausch für die Alltagstauglichkeit.

Modell Preis (€) Gewicht Motor-Daten Akku Wichtigste Vorteile Haupt-Einschränkungen
DYU FF500 1.399 31 kg 500 W, max. 32 km/h 48V 14Ah, entnehmbar - Faltbares Design- 70 km Reichweite- Gut in Stadt & Trails- Trägt Gepäck mühelos - Schwerer als die meisten- Einrichtung braucht Zeit- Einfache Lenkerkonstruktion
Trek Rail 9.9 XX1 AXS 13.499 23,52 kg 85 Nm Bosch CX 750 Wh - Kräftiger Bosch-Motor- Ausdauernder Akku- Souverän im rauen Gelände - Akku neigt zum Klappern- Grip-Probleme bei Nässe- Elektronik teils zickig
Cannondale Moterra SL 7.999 20 kg 85 Nm Shimano EP801 601 Wh - Extrem leicht- Anpassbare Leistungsmodi- Integrierte Beleuchtung - Akku fest verbaut- Weniger Grip beim Bremsen- Lauter Motor
Orbea Wild M-LTD 11.999 22 kg 85 Nm, 600 W Spitze 600 Wh/750 Wh Optionen - Sehr ausgewogener Rahmen- Klettert leichtfüßig- Starke Kurvenlage - Motor blockiert Akkuzugang- 4,5 h Ladezeit- Teurer als die meisten
YT Decoy SN MX Core 3 5.799 24,3 kg 60 Nm Fazua 430 Wh - Großartiges Fahrerlebnis- Einfach zu kontrollieren- Moderner Look - Steifes Cockpit- Schwächer am Berg- Akku fest verbaut

Fazit

Unsere wochenlangen Trail-Tests der heißesten eMTBs 2025 haben gezeigt, worauf es Fahrern bei der Suche nach dem perfekten E-Mountainbike wirklich ankommt. Mehrere Modelle stachen in unterschiedlichstem Terrain und bei verschiedensten Bedingungen hervor. Das Trek Rail 9.9 XX1 AXS (€13.499) und das Orbea Wild M-LTD (€11.999) überzeugten mit Premium-Komponenten und fortschrittlichen Fahrwerken. Diese High-End-Optionen rechtfertigten ihre sehr hohen Preise jedoch nicht. Das YT Decoy SN MX Core 3 bot für €5.799 enormen Fahrspaß und ein zugängliches Handling; der fest verbaute Akku und das steife Cockpit bremsten es jedoch etwas aus. Der DYU FF500 überraschte alle und gewann unseren Vergleich. Dieses vielseitige, faltbare Fat-Tire-eMTB bietet zum Preis von nur €1.299 ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis – trotz 31 kg Gewicht und einfachem Lenkerdesign. Dank herausnehmbarem Akku, beeindruckender 70-km-Reichweite und praxistauglichem Gepäckraum funktioniert es sowohl für den Stadtweg als auch für leichte Trails hervorragend. Das Falt-Design löst Lager- und Transportprobleme, die andere eMTBs mit sich bringen. Ambitionierte Trailfahrer bevorzugen möglicherweise spezialisierte Bikes für bestimmte Disziplinen. Der durchschnittliche Fahrer profitiert mehr von der praktischen Vielseitigkeit des . Die kompakten Faltmaße von 95 x 50 x 80 cm verändern die Sicht auf eMTB-Besitz grundlegend – besonders für Fahrer mit wenig Stauraum oder häufigem Bike-Transport. Unsere Tests bewiesen: Teuer bedeutet nicht automatisch besseres Fahrerlebnis. Der DYU FF500 zeigt das deutlich, indem er großen Gegenwert liefert, ohne bei wichtigen Alltagsfeatures zu sparen. Ob gemütliche Trails oder Pendeln mit gelegentlichen Offroad-Abstechern – der DYU FF500 bietet die praktischste und vielseitigste eMTB-Erfahrung zum Bruchteil des Preises.

FAQs

F1. Wodurch hebt sich der DYU FF500 von anderen eMTBs ab?

 Der DYU FF500 bietet dank Faltrahmen, herausnehmbarem Akku, 70-km-Reichweite und Eignung für Stadt wie leichte Trails außergewöhnliche Vielseitigkeit. Seine praktischen Features und der günstige Preis von €1.299 machen ihn zum starken Preis-Leistungs-Tipp gegenüber teureren, spezialisierten eMTBs.

F2. Wie beeinflusst die Akkukapazität die eMTB-Performance?

Die Akkukapazität wirkt sich stark auf Reichweite und Fahrzeit aus. Größere Akkus wie die 750 Wh im Trek Rail 9.9 ermöglichen längere Strecken, während kleinere Akkus wie die 430 Wh im YT Decoy die Fahrdauer begrenzen können. Einige Bikes bieten Range-Extender für zusätzliche Kapazität.

F3. Sind leichte eMTBs besser als schwerere Modelle?

Leichte eMTBs wie das Cannondale Moterra SL (unter 20 kg) bieten verbessertes Handling und mehr Effizienz – insbesondere an Anstiegen und in technischem Gelände. Schwerere Bikes liefern dagegen oft mehr Stabilität bei hohem Tempo und auf ruppigen Abfahrten. Das ideale Gewicht hängt von Fahrstil und Vorlieben ab.

F4. Was sollte ich bei der Wahl zwischen Full-Power- und Mid-Power-eMTBs beachten?

 Full-Power-eMTBs wie das Orbea Wild M-LTD (85 Nm) bieten mehr Unterstützung auf steilen Anstiegen und in technischem Terrain. Mid-Power-Optionen wie das YT Decoy (60 Nm) vermitteln ein natürlicheres Fahrgefühl und sind oft leichter. Berücksichtigen Sie Fitness, typisches Terrain und gewünschte Fahreigenschaften.

F5. Wie wichtig ist der Federweg für die eMTB-Leistung?

Der Federweg bestimmt, wie fähig ein eMTB auf rauem Terrain und in Abfahrten ist. Bikes mit mehr Federweg (160–170 mm) glänzen auf aggressiven Trails, während Modelle mit weniger Federweg (130–150 mm) oft effizienter klettern und sich auf weniger technischem Terrain wendiger anfühlen. Wählen Sie passend zu Ihren lokalen Trails und Ihrem Fahrstil.

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