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DYU FF500 vs Fiido M1 Pro: Welches faltbare Fat-Tire E-Bike ist besser?

durch BlackAaron 23 Sep 2025

Einführung: Warum ich den DYU FF500 und Fiido M1 Pro verglichen habe

In den letzten Jahren habe ich eine Vielzahl von E-Bikes getestet – Pendler-Modelle, Mountainbikes, Falträder und alles dazwischen. Zu den am meisten diskutierten E-Bikes in der Kategorie der faltbaren Fatbikes gehören der DYU FF500 und der Fiido M1 Pro. Beide sind so konzipiert, dass sie den Fahrern die Flexibilität eines faltbaren Rahmens bieten, kombiniert mit der Stabilität breiter 20-Zoll-Fat-Tires. Sie sehen robust aus, versprechen solide Leistung und richten sich an Fahrer, die ein Bike sowohl für die Stadt als auch für Offroad-Abenteuer suchen. Ich habe mich entschieden, beide ausgiebig zu fahren, um zu sehen, welches wirklich liefert. In diesem Artikel werde ich meine Erfahrungen aus der Praxis teilen und eine ehrliche Empfehlung abgeben.

Leistung, Akku und Reichweite im echten Einsatz

 Auf dem Papier bieten beide E-Bikes starke Motoren und Akkus:

Merkmal DYU FF500 Fiido M1 Pro
Motor 500W Spitze (250W Nennleistung in der EU/UK) 500W (Drehmoment ~55 Nm)
Akkumulator 48V 14Ah (672 Wh, LG Zellen) 48V ~12Ah (556 Wh)
Reichweite (angeblich) ~70 km ~85–90 km
Ladezeit 7–8 Stunden ~7 Stunden

Nun, lassen Sie uns darüber sprechen, was diese Zahlen in der Praxis bedeuten. Während meiner Testfahrten lieferte der DYU FF500 konstant etwa 55–60 km mit einer einzigen Ladung, selbst wenn ich einen Rucksack trug und hügeliges Gelände befuhr. Der Fiido M1 Pro schnitt ebenfalls gut ab, aber seine reale Reichweite lag bei mir näher bei 50–65 km. Der Unterschied war nicht riesig, aber ich hatte das Gefühl, dass der größere Akku des DYU mir etwas mehr Vertrauen für längere Fahrten gab. Der Fiido hatte jedoch einen Vorteil: Er fühlte sich auf flachen Straßen bei niedrigeren Unterstützungsstufen etwas effizienter an. Wenn Sie leichter sind und meistens auf glattem Asphalt fahren, könnten Sie mit dem Fiido mehr Kilometer herausholen. 👉 Wenn Sie tiefer in das Thema E-Bike-Batterien und die Berechnung der Reichweite eintauchen möchten, empfehle ich diesen praktischen Leitfaden von Electric Bike Report.

Komfort und Fahrverhalten auf unterschiedlichen Terrain

Komfort ist genau das, wo Fat-Tire E-Bikes glänzen. Beide Modelle verwenden 20” x 4” Fat-Tires, die exzellenten Grip und Stabilität bieten. Aber die Unterschiede wurden klar, als ich sie auf Schotterwegen und unebenen Straßen testete. Der DYU FF500 fühlte sich robuster und stabiler an. Die Vorderradaufhängung absorbierte Stöße gut, und das Gesamtdesign des Rahmens gab mir Vertrauen auf raueren Oberflächen. Als ich es durch einen Waldweg fuhr, meisterte es Wurzeln und kleine Steine ohne viel Drama. Der Fiido M1 Pro hingegen ist etwas leichter und leichter zu manövrieren. Auf den Straßen der Stadt fühlte es sich schneller und agiler an. Aber als ich es auf lockeren Schotterwegen fuhr, bemerkte ich ein wenig mehr Sprung und weniger Stabilität im Vergleich zum DYU. Kurz gesagt: Wenn Ihre Fahrten hauptsächlich urban sind und Sie gelegentlich eine Abkürzung durch den Park nehmen, könnte das leichtere Gefühl des Fiido besser zu Ihnen passen. Aber für gemischtes Gelände und intensivere Nutzung erscheint der DYU stabiler. Für eine genauere Übersicht darüber, wie Fat-Tire Bikes sich verhalten, schauen Sie sich diesen Artikel von BikeRadar an.

Praktikabilität: Gewicht, Faltbarkeit und tägliche Nutzung

 Hier wird der Unterschied interessant. Der DYU FF500 wiegt etwa 31 kg. Er lässt sich zwar falten, aber das Tragen über Treppen oder das Verladen in den Kofferraum eines Autos ist immer noch ein Workout. Seine starke Bauweise und der größere Akku tragen zum höheren Gewicht bei. Der Fiido M1 Pro ist leichter, etwa 26–27 kg je nach Version. Als ich ihn zusammenfaltete und in meinen kleinen Kombi hob, war es deutlich einfacher. Für jemanden, der sein Fahrrad regelmäßig falten und transportieren muss, ist dieser Unterschied zu bedenken. Dennoch würde ich keines dieser Bikes als „tragbar“ im gleichen Sinne wie ein kleineres 16-Zoll-Faltrad bezeichnen. Sie lassen sich zur Aufbewahrung und zum Transport falten, aber nicht für das tägliche Tragen. Wenn Portabilität für Sie höchste Priorität hat, sollten Sie sich eher kleinere Falträder ansehen, wie die in diesem Praktischen E-Bike Leitfaden beschriebenen.

Sicherheit, Wartung und langfristiger Wert

Beide Bikes sind mit Scheibenbremsen ausgestattet, was bei schweren Fat-Tire E-Bikes unerlässlich ist. Der Fiido M1 Pro wird jetzt in vielen Regionen mit hydraulischen Bremsen angeboten, die eine sanftere Bremskraft als die mechanischen Bremsen des DYU bieten. Das ist ein Vorteil für den Fiido. In Bezug auf die Haltbarkeit neige ich jedoch dazu, den DYU FF500 zu bevorzugen. Der Rahmen fühlt sich robuster an, und die Verwendung von LG-Zellen im Akku gibt mir Vertrauen in die langfristige Leistung. Ich habe bei anderen Bikes günstigere Akkupacks erlebt, die frühzeitig ausgefallen sind, daher schätze ich hochwertige Zellen. Wasserbeständigkeit ist ein weiterer Faktor. Beide Bikes werben mit Schutz gegen leichten Regen und Spritzer, aber ich fühlte mich beim Fahren des DYU bei nassen Bedingungen wohler – es fühlte sich einfach besser abgedichtet und insgesamt robuster an. In puncto Wartung ist die Shimano 7-Gang-Schaltung bei beiden Bikes einfach zu warten. Aber mit einer Tragfähigkeit von 150 kg ist der DYU für mehr Gewicht und Lasten gebaut, was den Verschleiß verringern kann, wenn Sie ein schwererer Fahrer sind oder oft Einkäufe transportieren.

Fazit: Meine ehrliche Meinung, welches ich empfehlen würde

 Sowohl der DYU FF500 als auch der Fiido M1 Pro sind leistungsfähige faltbare Fat-Tire E-Bikes. Nach dem Fahren nebeneinander ist hier, wie ich es sehe:

  • Fiido M1 Pro: Leichter, einfacher zu falten und zu transportieren, etwas agiler beim Fahren in der Stadt, und hydraulische Bremsen sind ein nettes Extra.
  • DYU FF500: Stärkerer Akku, robusterer Rahmen, höhere Tragfähigkeit und insgesamt fühlt es sich haltbarer für den langfristigen Besitz an.

Ich würde nicht sagen, dass der Fiido keine gute Wahl ist – es ist ein solides Bike, besonders wenn Portabilität für Sie wichtig ist. Aber wenn ich mich für eines entscheiden müsste, würde ich den DYU FF500 wählen. Es ist vielleicht schwerer, aber es gibt mir mehr Vertrauen, fährt besser auf raueren Bedingungen und fühlt sich einfach so an, als würde es länger halten. 

Abschließende Gedanken

Wenn Sie eines dieser Bikes in Betracht ziehen, denken Sie an Ihre tägliche Nutzung:

  • Haben Sie häufig die Notwendigkeit, Ihr E-Bike Treppen hinaufzutragen oder in ein Auto zu laden? Dann könnte der Fiido M1 Pro besser passen.
  • Schätzen Sie Stärke, Haltbarkeit und etwas mehr Reichweite für Ihr gutes Gefühl? Dann ist der DYU FF500 die klügere Wahl.

Am Ende des Tages ist das beste E-Bike das, das zu Ihrem Lebensstil passt – nicht nur das mit den auffälligsten Zahlen auf dem Datenblatt. 👉 Bereit, mehr zu entdecken? Schauen Sie sich die lokalen E-Bike-Händler für Probefahrten an oder stöbern Sie in Online-Communities, um von echten Fahrern zu hören. Und wenn Sie bereits den DYU FF500 oder den Fiido M1 Pro getestet haben, würde ich gerne Ihre Erfahrungen hören – teilen Sie sie in den Kommentaren oder senden Sie mir eine Nachricht!

FAQ

1. Welches Bike hat eine bessere Reichweite, der DYU FF500 oder der Fiido M1 Pro?

Im realen Einsatz hält der DYU FF500 in der Regel etwas länger, besonders auf gemischtem Terrain, dank seines größeren Akkus.

2. Ist der DYU FF500 praktisch für den täglichen Pendelverkehr?

Ja, er eignet sich gut für Pendler, besonders wenn Sie längere Distanzen zurücklegen oder mehr Leistung benötigen. Der einzige Nachteil ist sein Gewicht, was ihn weniger praktisch macht, wenn Sie ihn oft tragen müssen.

3. Welches Bike ist komfortabler auf rauem Terrain?

Beide nutzen Fat-Tires und Federungen, aber der DYU FF500 fühlt sich robuster und stabiler im Gelände an, während der Fiido agiler in der Stadt ist.

4. Entsprechen beide Bikes den EU/UK E-Bike-Vorschriften?

Ja, beide werden in der konformen 250W / 25 km/h Version verkauft. Sie können jedoch in nicht regulierten Regionen höhere Spitzenleistungen erreichen.

5. Welches sollte ich kaufen, wenn ich langfristige Haltbarkeit möchte?

Beide sind gut, aber der robuste Rahmen und die LG-Akkuzellen des DYU FF500 verschaffen ihm einen Vorteil für Fahrer, die auf Stärke und Zuverlässigkeit setzen.

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